Sharing knowledge
Programmieren lernen für Dummies mit zero Vorkenntnissen kann Spaß machen. In meinen Kursen mische ich künstlerische Gestaltung mit experimentellen Umgang mit Technik und Code.
In den Scratch-Workshops lernen Kinder schon ab 9 Jahren Animationen und Spiele zu erstellen ohne sich mit Code zu befassen. Mit der Programmiersprache Python erhalten Anfänger*innen schon mit wenigen Zeilen visuelle ansprechende Ergebnisse. Auch 3D-Modeling-Software und 3D-Druck ist einfach und intuitiv verstehbar. Kurze Workshops geben Einblick in die Themen, mit fortlaufenden Kursen lässt sich das Wissen in der Peergroup vertiefen. Sprechen oder schreiben sie mich an.
- Girl*s Pong - Winterferienkurs für zukünftige Maker-Girls von 13 bis 18 Jahren
Leitung in Zusammenarbeit mit Petra Kübert (M.A. Musik im Kontext), Heidrun Schramm (Sounddesign)
Ein kostenloser Winterferienkurs vom 2.2. bis 6.2.2015 in der Kreuzberger Schokofabrik
Wir stellen mit den Mädchen gemeinsam Kostüme/Masken aus Materialien des Kunst-Stoffe e.V. her und fotografieren uns gegenseitig. Am Computer collagieren die Mädchen die Fotografien und können sich so als Figuren in das Spiel einbauen und das Computerspiel neu gestalten. Wir nehmen Sounds auf, bearbeiten sie und integrieren sie in die neue Pong-Version.
Zur digitalen Bearbeitung des Spiels benutzen wir Scratch ein Programm, bei dem mit Bausteinen das Aussehen und die Gamemechanik von Spielen neu gestaltet werden kann.
Am "funny interface day" haben wir Spaß mit MaKey MaKey Controllern, die die Maus z.B. mit einer Banane ersetzen.
Mo - Fr, jeweils 11 - 14 Uhr:
Mo, 2.2. Besuch Materiallager Kunst-Stoffe e.V.
Di, 3.2. Einführung Bildbearbeitung mit Gimp
Mi, 4.2. Einführung auditive Wahrnehmung, digital-Aufnahmen, Soundbearbeitung mit audiacity
Do, 5.2. "funny interface day" mit MaKey MaKey
Fr, 6.2. Besuch Computerspielemuseum (freier Eintritt)<
Ort: Schokofabrik, Mariannenstr.6, 10997 Berlin
Gefördert von Projektfonds kulturelle Bildung:
Artikel im HIMBEER-Berlin
Unser Blog zu "Wie klingt Pong?"
Die digitalen Spieleforscher*innen
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Peer-Guide Auftaktveranstaltung 25.9., 18 Uhr Computerspielemuseum Kinder und Jugendliche aus dem Lichtenberger Kiez laden dazu ein, spielerisch das Computerspielemuseum zu entdecken. Kommt und macht mit bei einer Rallye auf den Spuren des "Homo Ludens Digitalis" - des spielenden Menschen. Flyer Auftaktveranstaltung... Bündnispartner: Magdalena Caritas Kinder- und Jugendzentrum (Caritasverband Berlin) und Medienkompetenzzentrum Die Lücke Gefördert von Museum macht stark, ein Aktionsprogramm des Deutschen Museumsbunds für Kinder und Jugendliche im Rahmen der Initiative Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Make your own game Für Kinder und Jugendliche wird es immer wichtiger, ein grundlegendes Verständnis für Technik und IT zu entwickeln. Bei diesem Workshop können die Teilnehmenden nach einer schnellen Einführung in die Programmiersprache Python in kurzer Zeit eigene Animationen und Zeichnungen programmieren. Wir entwickelten den Workshop als Lernmodul, das nun interessierten Lehrkräften für den Schulunterricht zur Verfügung steht. Hier könnt ihr Python direkt im Browser coden, also den Workshop ohne Installation ausprobieren. Entstanden im Rahmen der Kampagne eskills for jobs 2014. Entwickelt zusammen mit der Erlebe IT-Initiative der BITKOM. |
Python Game Workshop |
Wie klingt Pong Pong re-designen in Sound und Bild April.2014, Albert-Gutzmann-Schule Wedding, Computerspielemuseume Zwölf Schülerinnen und Schüler aus aller Welt, die meisten erst wenige Monate in Deutschland, haben in einer Projektwoche am Design für neue Varianten des Kult-Computerspiels “Pong” gearbeitet. Dafür wurden Tonaufnahmen von Geräuschen und Musikinstrumenten sowie Fotos für Hintergründe, Schläger und Bälle gemacht, bearbeitet und neu programmiert. Mit Petra Kübert, Heidrun Schramm, Peggy Sylopp und den Schülerinnen & Schüler der Albert-Gutzmann-Schule, Berlin Wedding Ein Projekt gefördert von den Kulturprojekten Berlin. |
Booklet "Wie klingt Pong?" |
Scratch Coding für "Let's Play!"-Ausstellung 06.06.2013, Kumu Art Museum, Tallinn, Estland Für die Let's Play!-Ausstellung im Kumu Art Museum in Tallinn entwickelte ich einen Scratch-Workshop mit Graphiken des Pudding Panic Games der Berliner Spiele-Entwickler Kunststoff. This workshop is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License. |
Scratch Workshop Tutorial 1 Scratch Workshop Tutorial 2 |
Workshops des eArtLabs der ESBZ: Kinderleicht: Programmieren ohne Code! 06.06.2013, Lange Nacht der Wissenschaften, TU Berlin Mit der visuellen Programmiersprache Scratch kann jeder schnell programmieren! Spielerisch intuitiv kreieren wir eine klingende, interaktive Animation nach euren Ideen. Von Jugendlichen für Jugendliche und Kids - eine Initiative des eArtLabs an der Evangelischen Schule Berlin Zentrum. |
Scratch-Workshops siehe oben |
eArtLab an der ESBZ Seit 2012 Seit 2012 leite ich das eArtLab an der Evangelischen Schule Berlin Zentrum. Selbstbestimmtes Lernen nach den Interessen und Neigungen der Schüler*innen kreiert eine angenehme Athmosphäre, die sich vom Schulalltag abhebt. Wir arbeiten mit Scratch, Pyhton, Blender, HTML und CSS. Demnächst integrieren wir auch verstärkt Hardware: So sind Arbeitsgruppen mit dem Arduino Board, Raspberry Pi und zum Bauen eines 3D-Druckers geplant. Die Teilnehmer*innen begleiten als Peers Kurse auch ausserhalb der Schule, wie z.B. an der Langen Nacht der Wissenschaften. |
Museum Pedagogy Computerspielemuseum
Seit 2012 konzipiere und gestalte ich Vermittlungskonzepte für das Computerspielemuseum Berlin wie das Kindergeburtstagsprogramm als Spiel in vier Leveln mit Fotorallye, Puzzle und Urkunde.
Ausserdem entstanden Kooperationen für neue Wege der Vermittlung:
Intergenerationelle Online-Spiele aktuell im Abschluss, Computerspielemuseum Im letzten halben Jahr testeten wir Online-Spiele mit Jugendlichen zwischen 14 und 17 jahren der ESBZ und Seniorinnen und Senioren des SeniorenComputerClubs Mitte . Wir haben viel voneinander gelernt und eine Empfehlungsliste für intergenerationelle Onlinespiele erstellt. Aber es geht noch mehr. Alle Infos dazu in der Broschüre. Ein Projekt gefördert von der mabb Vision: Mehr intergenerative Online-Spiele entwickeln |
Projekt-Broschüre 28 Seiten u.a. mit Spiele-Empfehlungen und Tipps zum intergenerativen Arbeiten |
Die digitalen Spieleforscher*innen startet aktuell, Computerspielemuseum Mit Hilfe von Kurzinterviews, Präsentationen und weiteren Methoden erarbeiten sich die Teilnehmer*innen Forscherfragen, die viele Kinder und Jugendliche interessieren, aber auch kritische Perspektiven berücksichtigen. Sie erstellen einen Peer-Guide durch das Museum, der mit ihren Forscherfragen und Hinweisen die Peers durch das Museum führt. Bündnispartner: Magdalena Caritas Kinder- und Jugendzentrum (Caritasverband Berlin) und Medienkompetenzzentrum Die Lücke Gefördert von Museum macht stark, ein Aktionsprogramm des Deutschen Museumsbunds für Kinder und Jugendliche im Rahmen der Initiative Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). |